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Fakultäten
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Schnelleinstieg
Die Telefonnummern und einzelnen Mailadressen der Teammitglieder finden Sie auf der MfL-Webseite unter der Bezeichnung „Elektronische Prüfungen“. Bitte beachten Sie, dass das Team innerhalb der Prüfungsphasen nur eingeschränkt telefonisch erreichbar ist.
Bitte nutzen Sie für alle Fragen, Freigaben und Dateien die Funktionsmailadresse. Es ist nicht notwendig zusätzlich einzelne Mitglieder des ePrüfungsteams in Ihren Mailverteiler mit aufzunehmen, da alle Teammitglieder Zugriff auf das Ticketsystem haben und Ihre Anfrage ansonsten möglicherweise doppelt bearbeitet wird.
Während der Betreuung von Fernprüfungen und bei dringenden Fragen, erreichen Sie das ePrüfungsteam per Webex. Aufgrund der Vorgaben der RWTH ist die Nutzung von Slack und WhatsApp-Chats nicht möglich. In vorheriger Absprache können außerdem Zoom-Chats genutzt werden.
Dokumentation (Dynexite Anleitung)
Dynexite Demoprüfung (für Studierende und Lehrende, um das System aus Studierendensicht zu testen)
Abteilung 1.1 - Akademische Angelegenheiten, Prüfungs- und Hochschulrecht (Prüfungsrecht Handreichungen)
Beantragen Sie Ihre ePrüfung wie alle anderen Prüfungen auch zu den entsprechenden Fristen bei carpe diem!. Beachten Sie ebenfalls, dass Sie hier eine permanente Umstellung Ihrer Prüfung von einer Papierklausur zur ePrüfung in Präsenz oder als Fernprüfung beantragen können.
Mit der steigenden Anzahl an ePrüfungen können wir Ihnen bei Direktbuchungen über RWTH Online nicht mehr garantieren, dass Ihre Prüfung in Präsenz durchgeführt werden kann. Fernprüfungen können aber weiterhin auch über diesen Weg angefragt werden.
Wenn Ihre Klausur eine Einlesezeit beinhaltet, egal ob auf Papier oder im Dynexite System, dann rechnen Sie diese in der Terminbuchung bitte mit in die Bearbeitungszeit ein. Das heißt, beantragen Sie für Ihre Klausur bitte die gesamte benötigte Zeit, damit die Räume für Sie geblockt sind und auch das ePrüfungsteam die korrekten Betreuungszeiten einplanen kann.
Wird die Klausur weniger als eine Woche vor Prüfungstermin zur Installation freigegeben, kann das ePrüfungsteam keine Qualitätssicherung mehr garantieren. Diese Zeit wird genutzt, um die Klausur auf dem Prüfungsserver zu testen und mögliche Probleme beheben zu können.
Besonders in den Sommersemestern kommt es oft vor, dass wegen Urlauben Ansprechpersonen erst kurz vor der Klausur wieder da sind. Beachten Sie also bitte die Urlaubszeiten und erstellen die Klausur wenn nötig schon vorher.
In Dynexite werden Klausuren nach Organisationseinheiten und Prüfungsbezeichnungen sortiert, die Kennungen werden nicht automatisch aus RWTHonline übertragen. Schicken Sie bei Fragen zu Ihrer Prüfung also immer gerne diese Bezeichnungen oder einen Link zur Prüfung mit.
Bitte geben Sie Ihrer Prüfung einen eindeutigen Namen, nicht „Klausur“ oder „Prüfung“, damit diese auf dem Prüfungsserver wiedergefunden werden kann. Dies gilt ebenfalls für Dokumente wie Teilnehmendenlisten.
Damit die Teilnehmendenlisten direkt verarbeitet werden können, schicken Sie uns diese bitte als CSV-Datei mit NUR den Matrikelnummern zu. Löschen Sie also alle weiteren Informationen und auch Überschriften aus der Liste. Es ist nicht unbedingt notwendig einzelne Listen pro Raum zu erstellen, da ein Zugriff auf die Prüfungsserver von außerhalb der Räume nicht möglich ist.
Wir empfehlen mindestens 2-3 Aufsichtspersonen pro Prüfungsraum, je nach dessen Größe. Bitte beachten Sie, dass die MfL-Mitarbeiter kein Aufsichtspersonal darstellen und diese auch nicht durchführen dürfen. Es ist in jedem Fall notwendig, dass mindestens eine prüfungsverantwortliche Person sich im Raum befindet, Prüfungen ohne Aufsichten des Lehrstuhls können nicht durchgeführt werden.
Nachteilsausgleiche (NTA) müssen dem ePrüfungsteam bis 10 Werktage vor Prüfungstermin mitgeteilt werden. Wenn bei Präsenzprüfungen die Räume im Anschluss an Ihre Prüfung belegt sind oder ein eigener Raum beantragt wird, kann dies von uns nicht durchgeführt werden. Hier hat sich die Lösung bewährt diejenigen an einem Rechner im Institut per Fernprüfung mitschreiben zu lassen und zu beaufsichtigen. Lassen Sie sich dazu gerne von uns beraten. Ist der Raum im Anschluss an Ihre Prüfung frei, kann der NTA auch dort mitschreiben, vorausgesetzt die Klausurzeit geht dann nicht länger als 18 Uhr.
Nachteilsausgleiche, die wir umsetzen können sind Zeitverlängerungen und Pausieren der Prüfung. Außerdem kann an den Bildschirm beliebig herangezoomt werden.
Nachteilsausgleiche, die wir aktuell noch nicht umsetzen können sind unter anderem: den Mauszeiger vergrößern, dunkler Kontrastmodus und die Schriftart/ ‑größe ändern.
Das ePrüfungsteam bietet die Prüfungsbetreuung von Montag bis Freitag zwischen 08:00 und 18:00 Uhr an. Außerhalb dieser Zeiten können Sie Fernprüfungen im DIY-Modus (siehe unten) durchführen. Dies ist auch bei Präsenzprüfungen möglich, aber nur im ZuseLab und nicht in den Räumen Sparkassenforum, Couvenhalle und HKW-V. Bitte beachten Sie, dass außerhalb der Betreuungszeiten keine Mitarbeitenden zu erreichen sind, sollten technische Probleme oder Fragen auftreten.
Sie können alle Informationen zum DIY-Modus in der Dokumentation finden.
Sollten Sie für Ihre Prüfung zusätzlich zu Dynexite noch weitere Software benötigen, geben Sie bitte frühzeitig, am besten einige Wochen vorher, Bescheid. In Präsenzprüfungen ist dies nur im ZuseLab möglich und muss mit den Admins dort abgesprochen werden. Außerdem ist es notwendig, dass Sie die Software im Vorhinein selbst testen. Es ist nicht ausreichend dies von den Mitarbeitenden im ZuseLab testen zu lassen, da diese weder Ihre Klausur noch die entsprechenden Anforderungen an die Software kennen.
Die Kontaktdaten zum ZuseLab finden Sie hier.
Bei Klausuren mit mehreren Kohorten sollte zwischen diesen 30min Pause zum Wechsel der Studierenden und ca. 10min für die Ansage/das Durchlesen der Teilnahmebedingungen eingeplant werden.
Im Vorfeld der Prüfung sollte die Kommunikation zwischen den einzelnen Prüfungsräumen über einen Webex- oder Zoom-Chat hergestellt werden. Darin können Hinweise zu einzelnen Aufgaben raumübergreifend kommuniziert werden, sodass keine Gruppe von Studierenden einen Vorteil gegenüber der anderen hat.
Grundsätzliche Absprachen wie Einlass und Klausurstart sollten vor dem Termin abgesprochen werde. Es ist nicht notwendig alle Räume auf die Minute gleichzeitig starten zu lassen, sondern sinnvoller nach den jeweiligen Ansagen zu starten. Dies verhindert längere Wartezeiten in den Räumen und führt zu einem fließenderen Ablauf für alle Beteiligten.
Es gibt hier zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Durchführung.
1. Zwei Kohorten mit zwei unterschiedlichen, aber gleichwertigen Prüfungen
2. Zwei Kohorten mit einer identischen Prüfung
zu 1.)
Diese Variante ist für die Dozierenden im Vorfeld aufwändiger, da zwei gleichwertige überschneidungsfreie Prüfungen erstellt werden müssen, um die Chancengleichheit zu wahren. Der logistische Aufwand dieser Variante ist gering, da die Kommunikation zwischen den Studierenden der zweiten Kohorte keinen direkten Vorteil bringt.
zu 2.)
Bei dieser Variante ist der logistische Aufwand größer, da die Studierenden der ersten und zweiten Kohorte sich möglichst nicht begegnen sollten beim Wechsel. Die erste Kohorte sollte deshalb an der zweiten Kohorte vorbeigeschleust werden. Erfahrungsgemäß sollten sich die Teilnehmenden der zweiten Kohorte etwa 20-30 Minuten vor Ende der ersten Kohorte an einem Ort einfinden. Sobald die Türen geschlossen sind, gilt bereits ein Kommunikationsverbot per Mobiltelefon.
Bei solch großen Teilnehmendenzahlen ist die Erstellung von zwei oder mehr gleichwertigen, überschneidungsfreien Klausuren zwingend erforderlich, da die Kommunikation zwischen der ersten und der dritten Kohorte nicht verhindert werden kann.
Bei Prüfungen mit mehr als 1000 Teilnehmenden ist es aus zeitlichen Gründen notwendig, die Prüfung an zwei aufeinander folgenden Tagen abzuhalten. Erfahrungsgemäß gibt es keine signifikanten Unterschiede in den Ergebnissen zwischen den beiden Prüfungstagen. Die Planung der beiden Tage muss frühzeitig koordiniert werden.
Da eine Kommunikation der Studierenden (Foren, Socialmedia etc.) zwischen den Kohorten und Tagen zu den Aufgabentypen die Chancengleichheit verzerren könnte, ist hier dringend eine Hausübung oder Probeklausur zu empfehlen, welche die Aufgabentypen behandelt. Damit hat niemand der Teilnehmenden einen Vorteil, da die Aufgabentypen im Vorfeld bekannt waren. Die Klausur kann auch lediglich einen Teil der im Vorfeld vorgestellten Aufgabentypen abbilden. Darüber hinaus ist es möglich eine randomisierte Klausur anzubieten, sodass alle Teilnehmenden eine eigens vom System anhand eines Blueprints ausgewählte Klausur erhalten. Die Voraussetzung hierfür ist jedoch ein ausreichend großer Aufgabenpool.
Institut für Allgemeine Mechanik (IAM)
Klausur: Mechanik I
Teilnehmendenzahl: ca. 1200 Studierende
Durchführung: an zwei Tagen mit jeweils drei Kohorten
Das IAM bietet während des Semesters drei Hausübungen an. Die Hausübungen sind so aufgebaut, dass in ihnen die gleichen Aufgabentypen wie in der Klausur verwendet werden. Dadurch können sich alle Studierenden inhaltlich auf die Klausur vorbereiten und die Teilnehmenden der Kohorten am zweiten Prüfungstag besitzen keinen Vorteil gegenüber denen am ersten Prüfungstag. Darüber hinaus dienen die Hausübungen zum Kennenlernen des Systems, als Anreiz zum kontinuierlichen Lernen und zur Erlangung von Bonuspunkten für die Klausur.
Für alle an der Prüfung beteiligten Personen gibt es ein Kommunikationsprotokoll mit entsprechenden kurzen Chat-Befehlen für die einzelnen Abläufe (Studierende sitzen, Studierende eingeloggt, Klausurstart...). Jeder Raum hat eine prüfungsverantwortliche Person. Diese kommunizieren zwischen den Räumen, koordinieren ihren Raum und führen Protokoll. Die Räume werden entsprechend vorbereitet, die Teilnehmenden eingelassen, die Klausurrandbedingungen werden vorgestellt und der Login durchgeführt. Nach Abgabe wiederholt sich diese Prozedur.
Online-Präsenzprüfungen
Online-Fernprüfungen